projektAktiv

Sie möchten mithelfen, das Wandernetz und seine Ver­knüpfung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erhalten und weiter zu entwickeln? So können Sie aktiv werden:



Bild: Rainer Strum/PIXELIO

Informationen aktualisieren und ergänzen

Allein das Hauptwanderwegenetz des Landes Bran­den­burg ist 1.300 Kilometer lang. Da bleibt es nicht aus, dass sich kurze Streckenabschnitte verändern, neue Restaurants eröffnet werden oder in einer Karte verzeichnete Angebote nicht mehr exis­tieren. Haben Sie bemerkt, dass in den Beschreibungen oder Etappen­karten etwas nicht (mehr) stimmt? Dann helfen Sie allen anderen Wanderinnen und Wanderern durch eine Aktu­alisierung der Informationen und nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Foto: Manfred Reschke, Wanderführer/Buchautor

Das Wandernetz erweitern

Das Wanderwegenetz setzt sich bisher aus den Europä­ischen Fern­wander­wegen E10 und E11, dem 66-Seen-Wanderweg und dem Ruppiner-Land-Rund­wanderweg zu­sammen. Sicher können viele wei­tere attraktive Wander­wege in Brandenburg mit Bahn und Bus erreicht werden. Kennen Sie solche Wege? Haben Sie Ideen zur Ent­wick­lung eines solchen Wander­weges?
Helfen Sie mit, die Verknüpfung von Wanderwegen in Brandenburg mit öffentlichen Verkehrsmitteln und diesen Service auszubauen und nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Foto: Manfred Reschke, Wanderführer/Buchautor

Andere zum Wandern motivieren

Versuchen Sie, Ihre Freunde, Familie, Kollegen und Bekannten zu einer Wanderung ohne Auto­nutzung zu ermuntern. Viele wissen einfach nicht, wieviel Spaß gemeinsame Bewegung in schöner Natur macht und verdrängen das Gehen als die gesün­deste Fort­bewegungs­art aus ihrem Leben – bis zum ersten gesundheitlichen Schock.
Die empfohlenen Wanderetappen sind auch für Gruppen­wanderungen und Schul-Wandertage ge­eignet. Wenn Sie Berlin-Besuch haben oder selbst als Besucher in die Haupt­stadt kommen, konzen­trieren Sie sich nicht nur auf die Metro­pole. Auch was vor den Toren Berlins liegt, ist erlebenswert. Genießen Sie das Wechsel­spiel von Groß­stadtgetümmel und der Ruhe der weiten Branden­burger Land­schaft.
Bild: FUSS e.V.

Plakate aushängen und Flyer verteilen

Die Landesregierung hat mit dem Nahverkehrsplan 2008 einen Bestandsschutz auch für kleinere Bahnhöfe bis zum Jahr 2012 beschlossen. Mit anderen Worten: Die Zeit drängt! Von der Schließung bedrohte kleine Bahnhöfe müssen durch eine Stei­gerung der Ein- und Aussteigezahlen stabilisiert werden.
Sie haben die Möglichkeit, daran mitzuwirken, indem Sie die Bahn­höfe nutzen und darüber hinaus diese Kampagne nach Ihren Möglichkeiten unterstützen.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und teilen Sie uns mit, wie viele Flyer Sie verteilen und wie viele Kleinplakate (Format: 1/3 A3) Sie öffentlich aushängen können.
Foto: Stephanie Hofschläger/PIXELIO

Öffentlichkeitsarbeit unterstützen

Helfen Sie mit, das Projekt und die Thematik in die Öffent­lichkeit zu tragen! Sie können in Ihren Mails auf diesen Internetservice hinweisen. Schicken Sie einen kleinen „Reise­bericht“ von einer Wanderung in Brandenburg an Zeitungsredaktionen oder schreiben Sie einen Leserbrief mit Bezug auf einen Artikel im Reiseteil Ihrer Zeitung.
Nicht nur Reiseerlebnisse von möglichst weit entfernt liegenden Orten sind einen Bericht wert. Durchbrechen Sie die Zurückhaltung, über das Schöne in der Nähe zu berichten, und fördern Sie damit das Klima für nachhaltige Verhaltensweisen. Bitte informieren Sie uns über Ihre Aktivitäten: Kontakt.
Foto: Andreas Morlock/PIXELIO

Nachdrucke und Pflege der Website durch Spenden ermöglichen

Der FUSS e.V. hat dankenswerterweise öffent­liche Unterstützung für den Aufbau und die Weiterentwicklung dieses Internet-Service bekommen. Bereits im Frühjahr 2009 zum Start der Kampagne abge­fahren. losgewandert. war aller­dings zu erkennen, dass die gedruckten Flyer und Plakate für die unerwartet erfreuliche Nach­frage nicht ausreichen. Nachdrucke und die kontinuierliche Pflege der Website müssen aus Vereinsmitteln abgesichert werden.
Beachten Sie dabei bitte auch, dass der FUSS e.V. weitere interessante Projekte und Kampagnen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Attraktivität des Gehens bearbeitet. Diese Verbandsarbeit ist in sehr hohen Maße von Spenden abhängig, die selbstverständlich steuerlich absetzbar sind. Wenn Sie den FUSS e.V. regelmäßiger unterstützen möchten, können Sie auch Förderer oder Mitglied werden.